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Videos produzieren für Social-Media? Ich?
Für mich als eher introvertierte Persönlichkeit bisher undenkbar. Wie ich es geschafft habe, meine Angst vor dem “Gesicht zeigen” in Videos zu überwinden und warum ich dir empfehle, dich auch einmal Videos auszuprobieren, das alles erfährst du in dieser Podcastepisode. Vielleicht hast du es auch schon festgestellt: Überall heißt es derzeit Videos, Videos, Videos… Jede bekannte Social-Media-Plattform setzt derzeit auf Videocontent. Egal ob reine Videoplattformen wie TikTok und YouTube als zweitgrößte Suchmaschine der Welt, Instagram mit Video-Storys oder dem immer beliebter werdenden Format der Instagram-Reels und sogar auf Facebook finden Videos immer mehr Anklang. Mein Problem dabei: Videos sind - beziehungsweise waren - bisher nicht so mein Ding. Wie du eventuelle bereits mitbekommen hast, ist meine liebste Social-Media-Plattform definitiv LinkedIn. Für mich bringt LinkedIn einfach alle Voraussetzungen mit, um mit Social Selling nachhaltige Kundengewinnung und Communityaufbau zu betreiben. Warum LinkedIn meiner Meinung nach die perfekte Social-Media-Plattform ist, kannst du auch in diesem Beitrag nochmals genauer nachlesen: LinkedIn im Aufschwung. Der einzige kleine Haken bei LinkedIn: LinkedIn ist grundsätzlich eine textbasierte Social-Media-Plattform. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum ich mich als ehemaliger Journalist auf LinkedIn so wohlfühle. LinkedIn mag einfach Texte und ich auch = Match ;-) Aber warum sind Videos für mich so eine große Hürde? Die Videoproduktion ist für mich einfach viel aufwändiger. Texte kann ich grundsätzlich schreiben egal wo ich bin - im Garten, auf dem Balkon oder auf der Couch. Ich brauche für die Textproduktion weder tolles Licht, noch einen perfekten Hintergrund.
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