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Description:
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Als Strategiecoach für Positionierung und Selbstmarketing bin ich natürlich ein großer Fan der beiden Felder. Ich mag Personal Branding aber nicht nur wahnsinnig gern, weil ich damit mein Geld verdiene – schließlich habe ich auch schon vor meiner Arbeit als Coach mit dem Konzept einer Personal Brand, einer Personenmarke, sehr sympathisiert. Ich stehe für Personal Branding und dazu, dass das Konzept wichtig und richtig ist. Leider sind von Personal Branding nicht alle überzeugt. Zu den Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden, gehören folgende: „Braucht man das wirklich?“ „Ist das denn das Richtige?“ „Geht es nicht eigentlich eher um das Produkt oder die Dienstleistung und nicht um die Person? Sollte man nicht lieber ein gutes Produkt bauen und eine gute Dienstleistung haben, anstatt die Person so in den Vordergrund zu rücken?“ Oft höre ich auch, Produkte-Marketing sei wichtiger als Personal Branding und man solle besser sein Produkt vermarkten als seine Persönlichkeit. Manche denken sogar, durch Personal Branding werde Blödsinn an den Mann gebracht, weil man durch Selbstdarstellung und Selbstinszenierung – Begriffe, die für mich nicht negativ behaftet sind –alles verkaufen könne und die Dienstleistung oder das Produkt und damit auch die Qualität in den Hintergrund rücke. Meine Haltung zu Personal Branding Ich sehe das anders. Als ich noch hauptsächlich als Journalist gearbeitet habe, wurde ich zum Teil hart kritisiert. Allerdings nicht für meine Arbeit als Journalist, sondern für meine Ansicht, Journalisten – besonders freie Journalisten – müssten unternehmerischer denken, müssten Unternehmer sein und als Unternehmer handeln, wozu eben auch Positionierung und Selbstmarketing gehört. An dieser [...]
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