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Interview mit Prof. Rüdiger Schmitt-Beck von der Universität Mannheim
"Die Zahl der deutschen Wählerinnen und Wähler mit einer engen Bindung an eine Partei macht etwa zweidrittel der deutschen Wählerschaft aus", sagt der Politikwissenschaftler Rüdiger Schmitt-Beck in SWR2. Demgegenüber stünden Wähler, die sich emotional nicht an eine Partei gebunden fühlten und sich deutlich situativer entschieden. Allerdings sei es "sicherlich falsch zu sagen, dass der typische deutsche Wähler völlig frei flotiert", so Schmitt-Beck. |