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Interview mit Prof. Dr. Alexander Eisenkopf, Verkehrsexperte, Zeppelin-Uni Friedrichshafen
Für den Verkehrsexperten Alexander Eisenkopf von den Zeppelin-Universität Friedrichshafen sind die Ankündigungen der Autoindustrie, deutlich mehr in E-Mobilität zu investieren, glaubhaft. "Ich halte es für durchaus realistisch, bis 2025 einen deutlich größeren Anteil der Modellpalette mit elektrischen Antrieben anzubieten", so Eisenkopf in SWR2. "Die Frage ist halt, ob die Kunden das kaufen werden". Die Automobilmesse in Frankfurt sei nicht, wie der Verkehrsclub Deutschland kritisiert, eine "schizophrene Veranstaltung", die Messe zeige lediglich, was die Kunden sehen wollten. In diesem Zusammenhang sei die IAA eher "ein Dokument der Schizophrenie bei den Kunden". |