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Description:
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Wir setzen unsere erotische Auseinandersetzung mit teutschen Dialekten fort und setzen uns intensiv mit neuen Bewerbungen für ein Hörerinnengrillen in Deutschland und aller Welt auseinander. Daneben versuchen wir die übermäßigen Bierlieferungen der letzten Zeit zu vertilgen und uns über die Sinnhaftigkeit der von uns bevölkerten sozialen Netze klar zu werden. Und wir analysieren die Effekte vergangener Crowdfunding-Aktionen und die Zwischenergebnisse aktueller Projekte.
Dauer: 3:16:16
Shownotes:
Amtstitel und Xenophobie 00:00:00
An doppetn Mokka kuaz (Wienerisch mit The Grooves - Local Grooves mit Josef Hader — Amazon — iTunes) — Abrupter Beginn: Holgi isst noch Salat — Räte in Österreich — Titel in Österreich — „Das Haus der Krokodile“ ist das Gruseligste, was man Kindern vorlesen kann — Bundesverdienstkreuz — „Der Prenzlauer Berg ist nach wie vor der Szenebezirk“ — Holgi kennt keine andere Straße in Berlin, in der so viel Scheiße liegt (wie die, in der die Metaebene ist — Holgi reitet wieder auf der Ausländerschiene rum — Tim berichtet von seiner negativen Erfahrung mit Ausländerfeindlichkeit — Tim wurde vor einiger Zeit in Hannover verprügelt — Ein Freund von Tim hat in ähnlicher Situation mal erfolgreich vorgegeben, eine asiatische Kampfkunst zu beherrschen — Holgi hat bei einem Freund gelernt, dass man in einer 1-gegen-mindestens-3-Situation immer versuchen sollte, sich rauszureden, und wenn jemand ein Messer zückt, immer umdrehen und gehen — Auch Holgi hatte mal eine Schlägerei — Schlägereien sind nicht wie im Film — Holgi kann gefährlich aussehen, wenn er will — Holgi wird gefühlt bei jeder fünften Fahrt mit den öffentlichen angepöbelt — „Wir haben kein Ausländerproblem, wir haben ein Asi-Problem“ (Holgi) — „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“ (Marx) — Dialektischer Materialismus — Der Mindestanspruch an Berufsanfänger ist gestiegen, man darf kein Vollhonk mehr sein — „Was soll's, ich bin weiß und Inländer!" (Holgi; dann Lachflash).
Kurznachrichtendienste 00:28:00
App.Net und Twitter — Holgi ist der beliebteste Deutsche bei App.net — Holgi hat bisher kein Problem mit Twitter — Tim vergleicht die Beschränkungen von Twitter im Vergleich zu ADN mit „Atmen durch den Strohhalm“ — Tim erzählt von den Beschränkungen von Twitter und der API Abschaltung — Holgi will Reichweite, Tim will Fortschritt — Der Begriff „Marktführer“ ist unzureichend, weil er zumeist nicht hinreichend definiert ist — Tim Lieblingsclients (Felix — Kiwi) — Tim will in seinem Leben möglichst viel Zukunft gehabt haben — „Selbst MySpace gibt's noch“ (Holgi) — Holgi würde gerne zu ADN wechseln, aber dann würde er sein Publikum verlassen — „Developers, Developers, Developers“ — Crossposting — „Stream of Consciousness“ — Tim hat sich schon so an 255 Zeichen gewohnt, dass Tweets schwierig werden — App.nets Geschäftsmodel.
Homosexualität im Kollegenkreis und in der Politik 01:17:30
Holgi ist von einer Kollegin hingerissen, aber es stellt sich heraus, dass sie eine Lesbe ist. Er fragt sich, was das über ihn aussagt. — „Die würde nichtmal mit mir knutschen, wenn sie betrunken wäre. Wie die anderen.“ (Holgi, dann Lachflash) — Die Homo-Ehe zerstört die Gesellschaft, weil... — Holgi regt sich über Politiker wie Dobrindt (CSU) auf — Alexander Dobrint — „So ein schlechter Mensch kann niemand sein, der es so weit gebracht hat!“ (Holgi) — Man erwägt die Möglichkeit, dass er dumm ist..
Erstellt von: mrmoe, Gurkitier, simonwaldherr

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