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Heute beschäftigen wir uns mit den fünf häufigsten Fehlern, wenn es darum geht, Stress zu reduzieren und Gelassenheit walten zu lassen. Fehler #1: Du bist nur gelassen, wenn es in Deinen Terminkalender passt Im Sommerloch bei geringer Auftragslage oder im Winter, wenn alle schon im Urlaub sind – Gelassenheit ist bei Dir immer möglich, wenn Du wenig zu tun hast. Dabei bräuchtest Du eine entspannte Haltung eigentlich dann, wenn der Stress zuschlägt. Nur so kannst Du verhindern, in die Überlastung zu kommen und Folgen wie schlechtes Arbeitsklima, angeschlagene Gesundheit oder fehlende Motivation abwenden. In der Ruhe liegt die Kraft – vielleicht kennst Du das Sprichwort. Und da ist wirklich was dran: Versuch mal Gelassenheit zu praktizieren, wenn gerade besonders viel los ist. Wie das funktioniert, damit beschäftigen wir uns noch in den kommenden Folgen Fehler #2: Nur im Ausgleich findest Du Gelassenheit Ausgleich sind für mich Dinge, die wir tun, um den Arbeitsstress zu verdrängen. Zum Beispiel Sport: Sich körperlich auspowern, joggen, Fitnessstudio oder Sportkurse besuchen. Achtsamkeit: Meditieren, Tai Chi oder Qi Gong praktizieren, Stille finden. Feiern: Work hard, party hard – Ausgelassenheit gegen Arbeitsstress. Dieser Ausgleich – egal ob Sport, Achtsamkeit oder Feiern – ist total wichtig. Es ist wichtig, sich in einer Welt außerhalb des Jobs zu bewegen. Aber wenn Du immer nur ausgleichst, wirst Du den Stress im Job nicht beseitigen. Schau doch mal was Du in Deinem Job, in Deinem Team, in Deiner Rolle tun kannst, um Belastungen zu reduzieren. Genau darum geht es ja in diesem Podcast und auch in [...]
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