|
Description:
|
|
Dein persönliches Morgenritual Das sind also die drei Dinge, die mir morgens helfen, gelassen in den Tag zu starten: Kickstart, Meditation und Ausrichtungen. Abschließend möchte ich noch darauf eingehen, warum das nun ritualisiert stattfinden soll. Was ist ein Ritual eigentlich? Rituale kennst Du vielleicht aus Deiner Familie oder, wenn Du religiös bist, aus Deinem Glauben; Rituale sind Dinge, die immer gleich ablaufen und die wir regelmäßig tun. Rituale geben uns im Alltag Struktur und Orientierung (was für uns Menschen total wichtig ist). Einerseits wirst Du Rituale kennen, an denen Du teilnimmst, die Du aber nicht selbst geschaffen hast (beispielsweise der Besuch des Gottesdienstes, oder das sonntägliche Familienessen). Andererseits kannst Du Dir aber auch selbst Rituale schaffen, die Dir Struktur, Orientierung und Halt geben. Das ist sehr wertvoll, gerade wenn Du nicht hundertprozentig in Dir ruhst, wenn Du Stress erlebst und eher unzufrieden bist. Wenn Du Dir Dein eigenes Morgenritual schaffst, dann denk’ bitte an drei Dinge: Mach’s einfach: Beschränke Dich auf wenige Dinge, die nicht zu lange dauern, sodass Du sie morgens vor der Arbeit wirklich umsetzen kannst. Mach’s immer gleich: Zum Beispiel Meditieren, Hund ausführen, Kaffee genießen – immer in den gleichen Reihenfolge und ohne etwas auszulassen. Dadurch wird Dein Morgenritual leichter zur Gewohnheit. Mach’s regelmäßig: Jeden Tag vor der Arbeit oder jeden Montag zum Start der Arbeitswoche. Bleib’ dran, auch wenn es mal schwer fällt. Wenn es länger nicht klappt, pass’ Dein Morgenritual lieber an, statt es ganz fallen zu lassen. Was denkst Du: Was könnte zum Teil Deines Morgenrituals werden?
Weiterlesen |