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Donald Trump beklagt einen angeblichen Völkermord an weißen Farmern in Südafrika und gewährt Dutzenden von ihnen unter großem Tamtam politisches Asyl.
Hinter dem Narrativ des "White Genocide" steckt eine rechtsextreme Ideologie. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und unabhängige Experten widersprechen, vermeintliche Beweise wurden längst als falsch identifiziert.
Über die Hintergründe der Verschwörungstheorie und wie sie Teil der US-Politik wurde, spricht die Afrika-Korrespondentin des ORF, Margit Maximilian.
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