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mit Jürgen Webermann | Zweimal im Jahr wird ein UN-Bericht über die zivilen Opferzahlen in Afghanistan vorgestellt. Morgen (Mittwoch) ist es wieder soweit. Dabei ist kaum zu erwarten, dass die Zahl seit dem Sommer 2017 zurückgegangen ist. Besonders viele Opfer entfielen im letzten Bericht auf die Hauptstadt Kabul. Außerdem stellte die UNO steigende Zahlen in weiteren 14 der 34 Provinzen und in allen sieben Regionen des Landes fest. Von einem Abflauen des Krieges könne keine Rede sein. Die deutsche Bundesregierung hält Kabul für sicher genug, um abgelehnte Asylbewerber dorthin abzuschieben. Hören Sie einen SWR Aktuell Kontext von Jürgen Webermann über die Situation in Afghanistan und der Hauptstadt Kabul. |